Jagdgebiet: Der Besitzer der Kambaku Safari Lodge, Thorsten Michels, hat sich mit Kambaku einen Lebenstraum erfüllt. Mit viel Fleiß und Beharrlichkeit entstand in der Nähe von Otjiwarongo ein kleines Juwel, das nicht nur mit seinem Blick auf den Waterberg zu begeistern weiß.
Auf der 8.000 Hektar großen Farm ziehen vor allem Eland, Oryx, Hartebeester, Impalas, Kudus, Steinböckchen, Ducker, Warzenschweine, Zebras, Strauße und Giraffen ihre Fährten. Ein Wildparadies, das sich vor allem durch seinen Hegegedanken von vielen anderen Jagdfarmen unterscheidet. Hier wird nicht nur totgeschossen und durch Zukauf von Wild wieder aufgefüllt.
Auf Kambaku wird ein gesunder Wildbestand mit entsprechender Altersstruktur gehegt. Daher besteht auch die Möglichkeit für Jagdgäste Hegeabschüsse zu tätigen, die preislich günstiger als alte und reife Stücke sind. Die Krönung und das Hegeziel bleiben natürlich die alten und reifen Trophäenträger. Des Weiteren hat sich Kambaku auf Jäger mit Familien spezialisiert und auf solche, denen das Erlebnis Afrika wichtiger ist als nur Trophäen zu sammeln.
Neben einem ausgefeilten Tourenprogramm mit vielen Kombinationsmöglichkeiten, stehen auf Kambaku auch genügend Reitpferde zur Verfügung. Eine eigene Reitlehrerin kümmert sich um Profis wie Anfänger, und so ein Ritt durch Afrikas Wildnis ist ein ganz besonderes Erlebnis.